Roland Scheel-Rübsam, 1984
" Essen/ Ruhrgebiet
ist eine schöne Netz-Stadt mit viel Kunst, Kultur, schöner Architektur und tollen Menschen.
D. h. an vielen Stellen entwickeln sich kreative Momente,
ein gutes Design für die Bürger der Stadt.
Mit der Zeit entwickelt sich eine lebenswerte Stadt.
Dies ermöglicht eine diverse Nutzung und Weiterentwicklung mit einem hohen Maß an Ästhetik.
Kunst ist kein eigenständiger Fachbereich, sondern Teil der Stadtgesellschaft, ergänzend wichtig, Impuls-gebend für eine sinnvolle Stadtentwicklung.
Für ein "Mehr" an Handwerk, Gesellschaft und Kultur.
Alles fließt!...im Radio:
Kommentare zum Buch:
"Jetzt eine differenzierte soziologische Diskussion und weitere Fachliteratur zum Themenfeld...", Anna aus Hagen, November 2020.
"Ist viel Stoff zum Nachdenken drin.", J.S., Franken, Dezember 2020.
"Danke für dein Buch. Sehr interessant." Enno, Nürnberg, 06.12.2020.
"Manifest der Zuversicht", Ingo Munz Schriftsteller, 8. Dezember 2020.
"Danke!", Alexandra aus Köln.
"...das Buch ist gut!", Manfred Hoppe, Redakteur Essenz-Magazin
Kommentare zum Buch:
"Danke für dein neues Buch, sehr interessant!" Anita per E-mail aus Mülheim a.d. Ruhr.
"Gefällt mir!" Alice Sagromski per facebook, Künstlerin aus Langenfeld. Ihre große Liebe zur Farbe, ihre Kindheit in ihrer Heimat Polen, die Farben der Jahreszeiten, Urlaube am Meer, wertvolle Menschen, Schönheit der Natur, bewegende Emotionen- all das geben ihr täglich Impulse um ihre Kreativität auszuleben.
"Kreativität! Aber-meine KATZE konnte grinsen (lachen). GRÜßLE..." Christa, Sozialakteurin per Textnachricht aus Baden-Württemberg.
"Stimmt nicht so ganz. Hunde können auch lachen, aber sich nicht kaputt lachen. Sogar auf Schreibmaschinen kleine Sätze tippen. Siehe Psychologin Anna Freud." Petra Lötschert, Leiterin Kultursalon Koblenz.
"Wer sich was zum Gehirnboostern leisten will, dem empfehle ich dieses Buch." Jan-Albert Michaelis, Autoren und Publizisten Düsseldorf.
"Das Buch ist super!" Chris, Bereichsleiter in einem Seniorenpflegeheim.
"...es ist interessant die Aristoteles Zitate mit den entsprechenden Ausführungen, bzw. Kurzkommentaren zu lesen, und ist mit den abgebildeten Farbmixmotiven insgesamt eine ansprechende Sache ...Einzig das gewählte Schriftbild ist mir zu unruhig, aber das sollte ja wahrscheinlich so sein.", Waltraut Bäuerle-Rath per E mail am 25.03.22.
In Reih und Glied, so wachsen sie...
mit dem Wunsch nach Freiheit, folgend dem ungestümen Geist der Natur.
Da ist soviel ungelebte Kraft, wagst Du es, sie zu entfesseln?
Herbstliches Ritornell
Eben noch schien hell dein Leben,
Bist eben noch im Heu gelegen.
Jetzt jedoch, trotz Lampenschein,
Gräbt Dunkelheit sich in dich ein.
Schon ist verglüht der Hoffnungsstrahl,
Schon ist der Herbst dir eine Qual.
Bald läuft der Tag, du weißt es schon,
In Nebelschwaden dir davon.
Ach, was uns Menschen übrig bleibt
In der kastanienbraunen Zeit,
Ist den Bäumen zuzuschauen,
Wie sie langsam sich entlauben.
Doch halt, du Mensch, du denkend Tier,
Der Jahreszeiten gibt es vier!
Schon bald ergrünt uns neu das Moos,
Und alles geht von vorne los.
Dieses Foto bekam ich zu Weihnachten 2020 von einem Fan zugesandt.
Frohe Weihnachten! Frieden und Gutes sollen sich teilen und vermehren. Besten Dank!
Für mich ist der fröhliche Einsatz von Farbe, richtig schöner, optimistisch bunter Farbe, das, was mich an Ihnen so begeistert!
Alles fließt! Zeit, es aus uns herausfließen zu lassen und die Welt wieder so richtig schön bunt und lebenswert zu malen / Gestalten.
Üb aufmerksam, dacht Roland Rübsam
Und dann sagte er sich:
Kunst ist mehr als
Bloßer Pinselstrich!
Sehr inspirierende Bilder - bin immerzu begeistert!
Deine künstlerische Ader spiegelt sich in jedem deiner Werke wieder.
Freue mich bereits auf deine nächsten Ausstellungen.
Alles fließt, eine gelungene Umsetzung dieses Themas und ich bin auch immer wieder erstaunt, wie aktiv und kreativ du unterwegs bist, auch mit deinem neuen Buch. Weiterhin viel Erfolg,
Danke zurück an Dich als Künstler, da du bleibende Werte generierst.
Sehr kreative Bilder - sehr gut!
Lebendig
Die beim "Art Walk" in Essen in der Nord-City gezeigten farbintensiven Acryl-Bilder haben mir sehr gut gefallen.
Dieser Kommentar in Absprache mit dem Künstler hier veröffentlicht:
Es ist ein verhängnisvolles popkulturelles Phänomen, dass unsere Helden so oft durch Prophezeiungen erwählt, durch Unfälle erschaffen, oder durch ihre Geburt bestimmt werden. Selbst in der an sich schon elitistischen Hogwarts-Welt, in die kein normaler Mensch Einlass finden kann, ergreift Harry Potter die Heldenrolle nicht etwa, weil er es für richtig und wichtig hält, sondern sie wird ihm aufgrund der Taten und Ränke der älteren Generation seiner Eltern und seiner Lehrer aufgezwungen. Selbst der selfmade-Billiardär Tony Stark entscheidet sich nicht etwa freiwillig dafür, seine schier unermesslichen intellektuellen
und finanziellen Mittel für das Gute einzusetzen, sondern wird erst durch einen Unfall dazu gezwungen, zum Iron Man zu werden. Diese mythische Prägung wirkt nach. Individualistisch erzogen und daher skeptisch gegenüber allen herkömmlichen, strukturell angelegten Heldenlaufbahnen, warten wir so jeder für sich auf das Erweckungserlebnis. Old Shatterhand zog noch aus, um das Abenteuer zu suchen. Neo wäre bis in alle Ewigkeit in seinem cubicle sitzen geblieben.
Vielen Dank für die tolle Ausstellung in der Bergischen Schweiz in Velbert-Langenberg